Kundenfreundliche, flexible Lösung von CHG-MERIDIAN
Hermes Germany, ein führender Logistikdienstleister Deutschlands, steuert seinen enormen Warenfluss digital mit Auto-ID-Systemen. Handscanner, von denen der Paketdienstleister mehr als 30.000 einsetzt, erfassen die Identifikationsdaten der Produkte. Diese Geräte stellt CHG-MERIDIAN bereit – und zwar in Kombination mit Software und Services. Das individuell geschnürte Leistungspaket bringt Hermes Germany mehrere Vorteile: um 35 Prozent niedrigere Kosten, immer neueste Technologien zu fest kalkulierten Raten und eine Onlineplattform für die einfache, transparente Verwaltung der umfangreichen Geräteflotte. (Foto: Hermes Germany/Willing-Holtz)
Mit über 16.500 PaketShops, zehn Logistik-Centern, rund 270 eigenen und Partner-Standorten und 6.000 Mitarbeitenden ist Hermes Germany ein führender Logistikdienstleister Deutschlands und Partner zahlreicher Onlineshops und Multi-Channel-Händler im In- und Ausland. Der enorme Warenfluss wird digital mit Auto-ID-Systemen gesteuert. Handscanner, von denen der Paketdienstleister mehr als 30.000 einsetzt, erfassen die Identifikationsdaten der Produkte. Diese Geräte stellt CHG-MERIDIAN bereit – und zwar in Kombination mit Software und Services. Das individuell geschnürte Leistungspaket bringt dem Hamburger Logistiker mehrere Vorteile: um 35 Prozent niedrigere Kosten, immer neueste Technologien zu fest kalkulierten Raten und eine Onlineplattform für die einfache, transparente Verwaltung der umfangreichen Geräteflotte.
Ob in der Logistikbranche, im Einzelhandel oder im Gesundheitswesen: Hier wie in vielen anderen Bereichen ist die automatisierte Identifikation (Auto-ID) unverzichtbar, um Versorgungsketten zu digitalisieren. Ein wichtiges Werkzeug dieser Technologie sind Handscanner, die Bar- und QR-Codes sowie RFID (Radio-Frequency Identification) erfassen und darüber Objekte identifizieren. Für einen großen Logistiker wie Hermes Germany sind die mobilen Geräte geschäftskritisch. Denn: Funktionieren Handscanner nicht, kann das Zustellpersonal nicht ausliefern, PaketShops keine Rücksendungen annehmen und die Verwaltung erhält keine Echtzeitinformationen über Lagerbestand und Versandstatus von Sendungen.
Die technische Entwicklung bei Hard- und Software im Auto-ID-Bereich ist rasant; auch die Upgrade-Zyklen werden immer kürzer. Damit in diesem dynamischen Umfeld Geschäftsprozesse stabil und sicher laufen, müssen Unternehmen ihre Systeme auf dem neuesten Stand halten. Das ist herausfordernd. Hinzu kommt: Während der vereinbarten Mietlaufzeiten kann sich die Marktsituation verändern und es notwendig machen, das Geschäft entsprechend neu auszurichten.
CHG-MERIDIAN unterstützt seine Kunden durch eine in der Leasingbranche außergewöhnliche Flexibilität, die nicht auf reinem Leasing beruht, sondern ein auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenes Nutzungsmodell vorsieht. Hermes Germany nutzte diese Möglichkeit, konsolidierte bestehende Verträge und verschlankte so den Verwaltungsprozess. Hinzu kam ein weiteres Plus, berichtet Malte Buchner, Strategic Manager Purchasing bei Hermes Germany: „Wir haben bedeutende Einsparungen realisiert, indem wir die Laufzeiten verlängerten. Unsere Ausgaben sind damit um 35 Prozent niedriger als zuvor.“ Diese Skalierbarkeit ist für den Paketlogistiker ein echter Mehrwert, ebenso die Option, dass Geräte jederzeit zurückgegeben werden können. „Auf diese Weise bleiben wir technisch up to date“, freut sich Buchner und ergänzt: „CHG-MERIDIAN hat sehr lösungsorientiert mit uns an der Umsetzung unserer Wünsche gearbeitet und mit dieser kundenorientierten Herangehensweise unsere Erwartungen übertroffen.“
„In dem sich extrem dynamisch entwickelnden Markt für Auto-ID-Lösungen versteht es CHG-MERIDIAN nicht nur, die für uns relevanten Geräte und Technologien zu identifizieren. Als zuverlässiger, vorausschauender Partner hilft uns das Team, unsere kaufmännischen Prozesse klar zu strukturieren und zeigt uns weiteres Optimierungspotential für die Zukunft auf.“
Es ist eine Herausforderung, große Geräteflotten mit zahlreiche Gerätetypen von verschiedenen Herstellern mit diversen Betriebssystemen zu managen. Das gilt besonders für die Handscanner, die täglich bei Wind und Wetter mit den Hermes Zusteller*innen im Außeneinsatz sind. Durch die hohe Belastung müssen regelmäßig Geräte repariert und ausgetauscht werden. Damit der Überblick über den sich ständig ändernden Bestand nicht verloren geht, setzt Hermes Germany auf tesma. Die Onlineplattform von CHG-MERIDIAN liefert in Echtzeit alle kaufmännischen Daten. „Auf häufig gestellte Fragen, wie beispielsweise die Anzahl neu eingetroffener Geräte betreffend oder in Bezug auf Laufzeiten und Kostenentwicklungen, liefert uns tesma schnell präzise Antworten. Das erhöht nicht nur die Transparenz in unserem Geschäftsbereich, sondern trägt dazu bei, dass wir Entscheidungen auf einer validierten Datenbasis treffen können“, erläutert Thomas Brandt, IT-Projectmanager bei Hermes Germany.
tesma ist keine Insellösung, sondern integriert sich problemlos in bestehende Architekturen. Bei Hermes Germany wird die Software nahtlos mit einer bereits vorhandenen Lösung für technische Informationen synchronisiert. CHG-MERIDIAN unterstützt bei der Schnittstellenlogik, damit die Systeme effektiv miteinander kommunizieren. Hermes Germany hat die Wahl, ob die Informationen über das leicht zu bedienende, übersichtliche Interface von tesma abgerufen werden oder die bestehende Applikation beibehalten wird. Als modular aufgebautes System kann tesma ganz nach Bedarf wachsen und lässt sich um viele Funktionen erweitern. Perspektivisch könnte der Paketlogistiker etwa die Struktur seiner über 16.500 PaketShops abbilden, um beispielsweise Geräte nach Kostenstellen zu allokieren. Das würde die Prozesse weiter optimieren und das Gerätemanagement auf ein noch höheres Effizienzlevel heben.