Gerade bei Innovationsprojekten steht der ROI oft in den Sternen. Mit Pay-per-use werden nicht nur die Kosten, sondern auch der ROI auf das produzierte Stück verteilt. Damit ist er schon ab Tag eins vorhanden und verbuchbar.
Die Digitalisierung macht den Unternehmen Beine: Wer mit Innovationen wartet, kommt oft zu spät. Die nötigen Investitionen überfordern aber Budgets und Bilanzen. Wer sie an die produzierten Güter koppelt, kann mehr Innovationsprogramme zugleich bedienen.
Investitionen beruhen auf Hochrechnungen und Annahmen. Was aber, wenn plötzlich größere Produktionsanlagen gebraucht werden, oder an einem anderen Standort? Pay-per-use gibt die Flexibilität, die Planungen kurzfristig anzupassen.
Finanzierung ohne Erfahrung ist riskant, ein versierter Finanzierungspartner rechnet sich selbst. Weil er sich beim Einkauf auf Ihrer Seite des Tisches befindet. Weil er die Rechnung auch für internationale Projekte durchkalkulieren kann. Weil er mit seinen Planungen selbst ins Risiko geht.
Wer mit Pay-per-use Innovation anschiebt und zugleich die Bilanz schont, ist der Freund von Finance und Controlling. Und zwar auf Jahre hinaus: rund fünf Jahre brauchen Industrieanlagen von der Investition bis zum ROI. Fünf Bilanzen. Fünf Risikoberichte. Fünf gute Gründe, über Pay-per-use nachzudenken.
Zum Thema Pay per Use stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Regional Service Manager, Public Sector